CBD – ein natürliches Mittel für ein besseres Wohlbefinden

Selten war das persönliche Wohlbefinden so wichtig, wie in diesen Tagen. In Zeiten, in denen es außergewöhnliche Umstände gibt, sehnen sich viele, nach mehr Sicherheit und innerer Ruhe. Nicht so einfach, da doch aktuell es den meisten an guten Perspektiven fehlt. Doch anstatt sich mit künstlichen Beruhigungsmitteln zu versorgen, entscheiden sich zunehmend mehr Menschen für die Einnahme von natürlichen Mitteln. Dabei hat sich in den letzten Monaten vor allem das CBD einen sehr guten Ruf verschafft. Doch nicht jeder weiß genau, worum es sich dabei eigentlich handelt. Aus diesem Grund schauen wir einmal etwas genauer hin und erklären, was es mit dem CBD so auf sich hat.

Hanf – eine alte Heilpflanze erlangt neuen Ruhm

Die meisten denken beim Wort Hanf unweigerlich an Kiffen. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Die Hanfpflanze selbst zählt nämlich zu einer der ältesten Heilpflanzen überhaupt. Bereits seit über 6.000 Jahren wissen Heiler und Mediziner, welche Wirkstoffe gut sind. Doch nicht nur als Heilpflanze hat sich Hanf bewährt. Die robuste Struktur der Blattfasern eignet sich ideal für die Herstellung von Stoffen. Sie ist somit eine sehr vielseitige Pflanze, die zu unrecht in einem schlechten Licht stand. Seit 2017 ist der Verkauf von CBD Produkten offiziell legalisiert. In der weiblichen Blüte sind verschiedene Cannabinoide enthalten. Nicht jeder dieser Stoffe erzeugt einen Rausch.

THC und CBD – der Unterschied ist entscheidend

THC kommt ebenfalls in der Blüte vor und wird als ein psychoaktives Cannabinoid bezeichnet. Das ist auch der Stoff, der durch den Konsum zu einem Rausch führt. Die CBD Produkte hingegen enthalten kein THC und sind auch nicht psychoaktiv. Dieser kleine, aber feine Unterschied ist es, der erklärt, weshalb CBD Hanf legal erhältlich ist. Allgemein kann man sagen, dass THC im Kopf und CBD im ganzen Körper wirkt. Man spricht auch gern davon, dass das CBD der Gegenspieler ist und anstatt zu pushen oder zu berauschen, wirkt es beruhigend. Doch damit noch lange nicht genug. Werfen wir nun noch einen Blick darauf, welche Wirkungsweise CBD entfalten kann und in welcher Form CBD konsumiert wird.

Wirkungsweise und Konsum von CBD

Generell spricht man davon, dass CBD vor allem eine beruhigende Wirkung hat. Daher wird es empfohlen, wenn eine innere Unruhe vorherrscht, Schlafprobleme vorliegen oder eine gewisse Nervosität. Darüber hinaus wirkt es gut bei Angstzuständen oder depressiven Verstimmungen. Inzwischen wird intensiv daran geforscht, medizinischen Hanf zur Behandlung von Depressionen zu verwenden.

Wer unter Entzündungen leidet oder zu den Menschen zählen, die unter chronischen Schmerzen leiden, ist eine Anwendung mit CBD ebenfalls sehr gut. Denn es wirkt eben auch entzündungshemmend und schmerzlindernd. In der Schmerztherapie kommt medizinischer Hanf schon länger zum Einsatz.

CBD gibt es in verschiedenen Formen. Bevorzugt wird das CBD Öl. Es ist leicht zu dosieren und gerade für den Einstieg ideal. Wer beginnt, CBD einzunehmen, sollte zunächst mit einer niedrigen Dosierung beginnen, um zunächst einmal zu schauen, wie es wirkt. Oftmals genügen schon ein bis zwei Tropfen von dem Öl unter die Zunge zu geben. Nach einer kurzen Zeit, setzt die beruhigende Wirkung auch schon ein.

Andere setzen auf CBD Tee. Dieser ist entweder direkt in Teebeuteln erhältlich oder als loser Tee. Einfach nach Anweisung aufgießen, ziehen lassen und genießen. Der Geschmack erinnert in der Tat ein wenig an Gras, was natürlich in diesem Zusammenhang oftmals für einen kleinen Schmunzler sorgt.

Ist eine schnelle und sofortige Wirkung erwünscht, ist der Verdampfer für Cannabis zu empfehlen. Durch das Inhalieren gelangen die Wirkstoffe sofort in den Stoffwechsel und setzen die Wirkung unmittelbar frei. Wer sich damit noch nicht so gut auskennt, sollte sich vor dem Kauf in einem Fachhandel beraten lassen. Natürlich ist das in der heutigen Zeit alles online möglich.

Fazit

Inzwischen setzen immer mehr Menschen auf die Wirkung von CBD und bevorzugen es oftmals gegenüber herkömmlichen und klassischen Schmerzmitteln. Das liegt vor allem auch daran, weil CBD nicht auf den Magen schlägt und die Nebenwirkung sich in den meisten Fällen auf eine gewisse Schläfrigkeit reduzieren.