Dafür können Kryptowährungen genutzt werden

Mittlerweile gibt es eine große Anzahl an Kryptowährungen, die vielfältig verwendet werden können. Aus diesem Grund möchten wir in dem folgenden Beitrag verraten, für welche Anwendungszwecke verschiedene Kryptowährungen genutzt werden können. Doch zuvor möchten wir erst einmal die Frage beantworten, worum es sich bei Kryptowährungen überhaupt handelt.

 

Was sind Kryptowährungen?

Bei Kryptowährungen wie dem Bitcoin handelt es sich im Prinzip um digitale Währungen, die im Gegensatz zu Landeswährungen wie dem Euro oder dem US-Dollar nicht durch die Regierung oder Banken reguliert werden. Das hat zur Folge, dass der Kurs der verfügbaren Kryptowährungen ausschließlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Dabei sorgt die Blockchain-Technologie für die höchstmögliche Sicherheit und Kryptowährungen können sowohl online als auch in lokalen Hardware-Wallets aufbewahrt werden. Bezahlt werden kann bislang allerdings nur mit wenigen Währungen und bislang ermöglichen auch nur wenige Händler die Zahlung mit Kryptowährungen.

Anwendungszweck von Kryptowährungen

Nachdem wir bereits verraten haben, worum es sich bei Kryptowährungen handelt, möchten wir uns nun ein wenig ausführlicher damit befassen, wofür Kryptowährungen verwendet werden können. Dabei variiert der Anwendungszweck der verschiedenen Währungen ziemlich stark und während einige Kryptowährungen als Zahlungsmittel verwendet werden können, dienen andere als Währung in Krypto-Games.

Mit Kryptowährungen bezahlen

Als offizielles Zahlungsmittel anerkannt sind Kryptowährungen bislang nur in wenigen Ländern, wobei es sich vor allem um wirtschaftlich schwächere Länder wie El Salvador handelt. Hierzulande kann dagegen bislang lediglich bei bestimmten Händlern mit Kryptowährungen bezahlt werden, die in der Regel ausschließlich Bitcoin und Ethereum akzeptieren. Es ist allerdings davon auszugehen, dass Kryptowährungen mit zunehmender Verbreitung auch hierzulande irgendwann offiziell als Zahlungsmittel anerkannt werden, zumal die EU bereits die Einführung eines digitalen Euros plant.

 

Mit Kryptowährungen handeln

Trader, die mit Finanzinstrumenten handeln, haben sich in den vergangenen Jahren auf den Handel mit Kryptowährungen spezialisiert. Denn aufgrund der häufig stark schwankenden Kurse ist es möglich, mit Kryptowährungen in kürzester Zeit hohe Gewinne zu erwirtschaften. Aus diesem Grund agieren viele Krypto-Trader als Daytrader, was bedeutet, dass diese ihre erworbenen Währungen kurz nach dem Kauf direkt wieder verkaufen, um auf diese Weise Gewinne zu machen. Das erfordert allerdings umfangreiche Kenntnisse, weshalb Einsteiger sich im Rahmen von einem Trading Coaching zunächst erst einmal die relevanten Trading-Grundlagen aneignen sollten, bevor diese mit dem Handel von Kryptowährungen beginnen.

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Transaktionen tätigen

Kryptowährungen können online jederzeit in jede beliebige Landes- oder Kryptowährung umgetauscht werden. Das ermöglicht unter anderem das Versenden von Geld, was völlig anonym vonstattengeht. Schließlich werden Krypto-Transaktionen innerhalb der Blockchain ausgeführt und nicht über ein Bankinstitut. Dadurch wird zudem auch das Versenden von Geld in andere Länder deutlich erleichtert, wobei die Transaktionsgebühren deutlich niedriger ausfallen als bei einer internationalen Banküberweisung.

Verbindung von Maschinen und Ressourcen

Bei dem IOTA-Projekt handelt es sich um eine Open Source Datenbank, über die maschinenbasierte Dienstleistungen und Ressourcen getauscht werden können. Etwa so wie bei der Partnerschaft zwischen IOTA und einem Automobilhersteller, der die Smart Wallet Technologie von IOTA in seinen Fahrzeugen testet.

Auf diese Weise können die Fahrer Guthaben verdienen, wofür sie Daten über den Zustand der Fahrbahnen, auf denen sie unterwegs sind, mit den Verkehrsbehörden teilen. Während die Autofahrer das angesammelte Guthaben in der Folge zum Beispiel für die Bezahlung von Parkgebühren verwenden können, dienen die gesammelten Daten den Verkehrsbehörden zur Verbesserung der Infrastruktur, was zur Folge hat, dass beide Seiten profitieren.

Darüber hinaus ist IOTA auch an der Entwicklung einer autarken Gemeinschaft mit einer positiven Energiebilanz in Norwegen beteiligt, womit das Ziel verfolgt wird, Bürogebäude von Energieverschwendern in Energieerzeuger zu verwandeln. Denn Experten gehen davon aus, dass Bürogebäude für etwa 40 % des weltweiten Energieverbrauchs verantwortlich sind.

CBD – ein natürliches Mittel für ein besseres Wohlbefinden

Selten war das persönliche Wohlbefinden so wichtig, wie in diesen Tagen. In Zeiten, in denen es außergewöhnliche Umstände gibt, sehnen sich viele, nach mehr Sicherheit und innerer Ruhe. Nicht so einfach, da doch aktuell es den meisten an guten Perspektiven fehlt. Doch anstatt sich mit künstlichen Beruhigungsmitteln zu versorgen, entscheiden sich zunehmend mehr Menschen für die Einnahme von natürlichen Mitteln. Dabei hat sich in den letzten Monaten vor allem das CBD einen sehr guten Ruf verschafft. Doch nicht jeder weiß genau, worum es sich dabei eigentlich handelt. Aus diesem Grund schauen wir einmal etwas genauer hin und erklären, was es mit dem CBD so auf sich hat.

Hanf – eine alte Heilpflanze erlangt neuen Ruhm

Die meisten denken beim Wort Hanf unweigerlich an Kiffen. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Die Hanfpflanze selbst zählt nämlich zu einer der ältesten Heilpflanzen überhaupt. Bereits seit über 6.000 Jahren wissen Heiler und Mediziner, welche Wirkstoffe gut sind. Doch nicht nur als Heilpflanze hat sich Hanf bewährt. Die robuste Struktur der Blattfasern eignet sich ideal für die Herstellung von Stoffen. Sie ist somit eine sehr vielseitige Pflanze, die zu unrecht in einem schlechten Licht stand. Seit 2017 ist der Verkauf von CBD Produkten offiziell legalisiert. In der weiblichen Blüte sind verschiedene Cannabinoide enthalten. Nicht jeder dieser Stoffe erzeugt einen Rausch.

THC und CBD – der Unterschied ist entscheidend

THC kommt ebenfalls in der Blüte vor und wird als ein psychoaktives Cannabinoid bezeichnet. Das ist auch der Stoff, der durch den Konsum zu einem Rausch führt. Die CBD Produkte hingegen enthalten kein THC und sind auch nicht psychoaktiv. Dieser kleine, aber feine Unterschied ist es, der erklärt, weshalb CBD Hanf legal erhältlich ist. Allgemein kann man sagen, dass THC im Kopf und CBD im ganzen Körper wirkt. Man spricht auch gern davon, dass das CBD der Gegenspieler ist und anstatt zu pushen oder zu berauschen, wirkt es beruhigend. Doch damit noch lange nicht genug. Werfen wir nun noch einen Blick darauf, welche Wirkungsweise CBD entfalten kann und in welcher Form CBD konsumiert wird.

Wirkungsweise und Konsum von CBD

Generell spricht man davon, dass CBD vor allem eine beruhigende Wirkung hat. Daher wird es empfohlen, wenn eine innere Unruhe vorherrscht, Schlafprobleme vorliegen oder eine gewisse Nervosität. Darüber hinaus wirkt es gut bei Angstzuständen oder depressiven Verstimmungen. Inzwischen wird intensiv daran geforscht, medizinischen Hanf zur Behandlung von Depressionen zu verwenden.

Wer unter Entzündungen leidet oder zu den Menschen zählen, die unter chronischen Schmerzen leiden, ist eine Anwendung mit CBD ebenfalls sehr gut. Denn es wirkt eben auch entzündungshemmend und schmerzlindernd. In der Schmerztherapie kommt medizinischer Hanf schon länger zum Einsatz.

CBD gibt es in verschiedenen Formen. Bevorzugt wird das CBD Öl. Es ist leicht zu dosieren und gerade für den Einstieg ideal. Wer beginnt, CBD einzunehmen, sollte zunächst mit einer niedrigen Dosierung beginnen, um zunächst einmal zu schauen, wie es wirkt. Oftmals genügen schon ein bis zwei Tropfen von dem Öl unter die Zunge zu geben. Nach einer kurzen Zeit, setzt die beruhigende Wirkung auch schon ein.

Andere setzen auf CBD Tee. Dieser ist entweder direkt in Teebeuteln erhältlich oder als loser Tee. Einfach nach Anweisung aufgießen, ziehen lassen und genießen. Der Geschmack erinnert in der Tat ein wenig an Gras, was natürlich in diesem Zusammenhang oftmals für einen kleinen Schmunzler sorgt.

Ist eine schnelle und sofortige Wirkung erwünscht, ist der Verdampfer für Cannabis zu empfehlen. Durch das Inhalieren gelangen die Wirkstoffe sofort in den Stoffwechsel und setzen die Wirkung unmittelbar frei. Wer sich damit noch nicht so gut auskennt, sollte sich vor dem Kauf in einem Fachhandel beraten lassen. Natürlich ist das in der heutigen Zeit alles online möglich.

Fazit

Inzwischen setzen immer mehr Menschen auf die Wirkung von CBD und bevorzugen es oftmals gegenüber herkömmlichen und klassischen Schmerzmitteln. Das liegt vor allem auch daran, weil CBD nicht auf den Magen schlägt und die Nebenwirkung sich in den meisten Fällen auf eine gewisse Schläfrigkeit reduzieren.

Die besten Tipps für die optimale Wein-Lagerung

Ambitionierte Wein-Kenner wissen, dass ein vollmundiger Tropfen erst im Laufe der Jahre richtig heranreift. Doch damit das schmackhafte Getränk nichts von seinem Aroma einbüßt oder gar verdirbt, spielt natürlich auch die richtige Lagerung eine wichtige Rolle. Wir erteilen Ihnen in unserem heutigen Ratgeber die besten Tipps für die optimale Weinlagerung und verraten Ihnen, warum sich der Kauf eines Weinkühlschranks in jedem Fall für Sie lohnt.

Jeder Tropfen benötigt eine individuelle Reifezeit

Zunächst sei erwähnt, dass die ideale Lagerdauer je nach Wein variieren kann. Schließlich wirken sich der Charakter des Weins, die Qualität sowie auch der Flaschenverschluss erheblich auf die Haltbarkeit aus. So entfalten beispielsweise Wein-Sorten mit markanten Gerbstoffen sowie einem hohen Säure- und Alkoholgehalt erst nach Jahren ihr volles Aroma. Während ein Rosé sowie auch Weißweine spätestens nach zwei Jahren getrunken werden sollten, sind Weinsorten mit einer langen Reifedauer auch nach Jahrzehnten noch genießbar.

Wenn Sie Ihren Wein direkt vom Winzer beziehen, so wird für den Flaschenverschluss in der Regel ein Naturkorken genutzt. Weinflaschen mit Naturkorken sollten idealerweise liegend gelagert werden, da der Korken durch die horizontale Position nicht austrocknen und der Tropfen nicht verderben kann. Flaschen mit Schraubverschluss können hingegen auch stehend aufbewahrt werden, sodass die Lagerung besonders flexibel gestaltet werden kann.

Wein sollte stets kühl und lichtgeschützt gelagert werden

Wein sollte im Idealfall bei Temperaturen von zehn bis zwölf Grad Celsius aufbewahrt werden, damit er nichts von seinem besonderen Geschmack verliert. Eine hohe Raumtemperatur von mehr als zwanzig Grad Celsius zerstört das natürliche Aroma des Weins, da der Reifeprozess enorm beschleunigt wird. Auch Licht sowie Sonneneinstrahlung verfälschen den Geschmack des Weins, da dieser unter diesen Bedingungen übermäßig schnell gärt. Die Luftfeuchtigkeit des Lagerraums darf sich hingegen durchaus zwischen fünfzig bis achtzig Prozent bewegen, ohne dass der Rosé oder Chardonnay an Qualität verliert. Bei einer zu hohen Luftfeuchtigkeit können jedoch insbesondere Naturkorken mit der Zeit schimmeln, sodass der Wein nicht mehr genießbar ist. In zu trocknen Räumen wird wiederum zu viel Luft in die Flasche befördert und der Wein oxidiert. Sofern Sie Ihren Wein daher im Keller oder in einem anderen Raum lagern möchten, sollten Sie das Raumklima stets im Blick behalten.

Gut zu wissen: Damit der Wein optimal vor Licht geschützt ist, nutzen die meisten Hersteller dunkle Flaschen mit großen Etiketten.

Ein moderner Weinkühlschrank sorgt für das optimale Klima

Ganz grundsätzlich spielt eine stete Temperaturkonstanz eine wichtige Rolle für die optimale Weinlagerung. Allerdings bergen tiefliegende Kellerräume häufig die Gefahr einer zu hohen Luftfeuchtigkeit, sodass die Qualität des Weins beeinträchtigt wird. Daher lohnt sich für viele Wein-Liebhaber der Einsatz funktionaler Weinkühlschränke. Ein Weinkühlschrank verfügt über einen präzisen Temperaturregler, mit dem Sie die optimale Trinktemperatur Ihrer Weine erhalten können. Weiterhin sind die meisten Modelle mit herausnehmbaren Einschüben ausgestattet, sodass Sie die Weinflaschen stets in der richtigen Position lagern können. Da viele Weinkühlschränke zudem durch ein elegantes Design überzeugen und besonders leise arbeiten, werden sie auch im Wohnzimmer nicht als störend wahrgenommen.

Unser Tipp: Weinkühlschränke werden in verschiedenen Größen angeboten, sodass Sie beim Kauf auf das Fassungsvermögen des jeweiligen Modells achten sollten.

Fazit: Genießen Sie das volle Aroma Ihres Weins

Wenn Sie das ganze Aroma hochwertiger Weine erleben möchten, sollten Sie stets auf den richtigen Reifegrad achten. Sofern der gewählte Tropfen richtig aufbewahrt wird, verliert er auch nach Jahren nichts von seiner besonderen Vollmundigkeit. Mit einem modernen Weinkühlschrank beugen Sie unnötigen Temperaturschwankungen vor und stellen eine optimale Lagerung Ihres Lieblings-Weins sicher. So können Sie ihn immer genießen, wie z.B an einen lauwarmen Sommertag auf der Terrasse mit einer Käseplatte oder auf dem Balkon

Coole Tipps für heiße Tage

Seit einigen Tagen kennt das Thermometer nur noch einen Weg und der führt stetig nach oben. Mit weit über 30° C im Schatten zeigt der Sommer noch einmal so richtig, was er kann. Während es einige an die Badeseen zieht oder in das Freibad, schmelzen andere in ihren Wohnungen regelrecht dahin. Besonders schwer haben es Bewohner im Dachgeschoss. Hier verneigen sich sogar die Kerzen ehrfurchtsvoll.

Wir geben Ihnen daher ein paar wirklich coole Tipps mit auf dem Weg, wie Sie trotz tropischer Temperaturen ein angenehmes Raumklima schaffen, ohne eine teure Klimaanlage installieren zu müssen.

 Lüften ist das A und O

Nichts ist im Hochsommer unangenehmer, als stickige Luft in den Wohnräumen. Ganz vermeiden lässt es sich natürlich nicht. Aber Sie können vorsorglich etwas tun, damit es einigermaßen erträglich bleibt. Richtiges Lüften erspart Ihnen allzu dicke Luft. Lüften Sie in den frühen Morgenstunden, noch bevor die Sonne die ersten Strahlen schickt. Dann ist die Luft draußen noch angenehm kühl und Sie können die Räume ein wenig herunterkühlen. Ideal ist das sogenannte Kreuz- beziehungsweise Querlüften. Dazu möglichst alle Fenster öffnen. Zur Sicherheit bringen Sie einen kleinen Schutz in Form von Schaumstoff (es geht auch ein Schwamm) an den Fensterrahmen an, damit die Fenster nicht versehentlich zufallen. Sichern Sie zusätzlich die Türen und stellen Sie etwas davor, damit diese ebenfalls offenbleiben.

Wenn Sie einen Balkon oder eine Terrasse haben, dann natürlich diese Türen sperrangelweit aufreißen. Lüften Sie so lange, bis die Temperatur nachweislich sinkt. Danach heißt es, Fenster zu und die Wärme vorsorglich aussperren. Wenn Sie Rollos an der Außenseite haben, dann diese unverzüglich schließen. So bleibt die kühle Luft im Inneren und die Wärme kann nicht mehr hinein.

Ansonsten heißt es, Jalousien und Vorhänge zuziehen. Breite Fensterfronten wirken sonst wie ein Backofen, wenn diese den ganzen Tag die Sonne ungehindert hineinlassen.

Kleine Snacks anstatt deftiger Mahlzeiten

Der Appetit ist bei der sommerlichen Hitze gering. Zum Glück, denn deftige Mahlzeiten sind alles andere als gut für den Körper. Achten Sie lieber darauf, ausreichend zu trinken. Und nein, Cocktails, Wein und Bier zählen nicht dazu. Besser sind Schorlen, Wasser oder ein frischer Pfefferminztee der gut gekühlt eine leckere Alternative zu Fruchtsäften darstellt. Sie können zudem eine kleine Bowle ansetzen. Dazu verwenden Sie Melone, Pfirsich und Johannisbeeren. Diese mit Zitronenlimonade und Wasser in einer Kanne vermengen und kühl stellen. Als optisches Highlight können Sie ein paar fetzige Eiswürfel anfertigen. Dazu in die Eiswürfelform zunächst klein geschnittene Zitrone (oder auch andere Früchte) geben und dann mit Wasser auffüllen, einfrieren und später als Highlight zur Fruchtbowle hinzufügen. Kleine Blätter der Minze eignen sich übrigens ebenfalls sehr gut.

Wenn der kleine Hunger kommt, bieten sich neben frischem Obst und Gemüse, leichte Mahlzeiten an. Ideal sind Reisgerichte, Salate oder einfach eine Pfanne Rührei mit Brot. Versuchen Sie möglichst nicht mehr zu später Stunde zu essen. Denn aufgrund der hohen Temperaturen fällt es einen ohnehin recht schwer, zur Ruhe zu kommen, und wenn dann noch der Magen voll ist, wird es schier unmöglich, ein Auge zu schließen.

Ablenkung mit online Spielen und Co

Sie haben keine Lust auf Badesee oder Schwimmbad? Dann lenken Sie sich doch einfach mit ein paar Spielen ab. Besonders beliebt sind kleine online Spiele, da diese in einer schier grenzenlosen Auswahl verfügbar sind – allen voran auch Casino Spiele. Viele gehen aktuell nicht in die Spielhallen – nicht nur das Casino in Linz steht vor einer weiteren Herausforderung. Sie ziehen es vor, in den eigenen vier Wänden das Glück hin und wieder herauszufordern.

Oder Sie versuchen sich in Geduldsspielen. Dazu gehören neben Knobel- und Denkaufgaben auch die digitale Variante des klassischen Puzzles. In jedem Fall dürfte es an Ideen und Möglichkeiten nicht mangeln, solang eine stabile Internetleitung verfügbar ist.

Fazit

Es ist Sommer und da ist es natürlich vollkommen normal, dass es hin und wieder heißte Tage gibt. Verzweifeln Sie nicht, wenn Sie tropische Nächte durchleben. Mit den hier genannten Tipps kommen Sie gut durch diese Zeit.

Spielautomaten ganz einfach online spielen

Wenn man das Wort Spielautomat hört, wird einem in den meisten Fällen sofort der typische Automat einfallen, der überall in Gaststätten und verschiedenen Restaurants zu finden war. Heute findet man solche Automaten eher seltener noch in Gaststätten, dennoch gibt es sie noch. Wesentlich beliebter sind hier Casinos, in denen nicht nur einzelne Automaten, sondern eine große Menge an verschiedenen Spielautomaten zu finden sind.

Diese Automaten haben beinahe schon Kult und zeichnen sich dadurch aus, dass man eben nur an einem Automat spielt und keine echte Person dabei im Spiel ist. Oft lassen sich Spieler daher auch in zwei Gruppen unterteilen. Diejenigen, die lieber an den Spieltischen unterwegs sind oder aber am Automaten spielen. Hier kann man bequem auch einen ganzen Abend verbringen und mit kleinen Einsätzen schon ganz gute Chancen auf einen Gewinn haben.

Allerdings gibt es Automaten nicht nur in Spielhallen, sondern sie sind auch vermehrt online zu finden. Hierbei handelt es sich natürlich nicht um richtige Automaten, online sind jedoch die gleichen Spiele verfügbar, sodass es sich fast so anfühlt, als würde man tatsächlich an einem Automaten spielen.

Was spricht dafür, am Automaten zu spielen?

Gerade wer mal nur eben kurz am Automaten spielen möchte, ist bei einem echten Casino falsch. Hier muss man sich nicht nur an einen Dresscode halten, sondern auch noch entsprechend Zeit für die Anfahrt und Anmeldung vor Ort einplanen.

Zeit einplanen muss man auch dann, wenn es um die Automaten selbst geht. Auch bei größeren Spielhallen kann es immer wieder zu Wartezeiten kommen, wenn bestimmte Automaten besonders gefragt sind. Dieses Problem gibt es online nicht, denn hier kann auch bequem vom Sofa gespielt werden. Auch gibt es keine begrenzten Automaten, denn online kann eigentlich immer gespielt werden und das übriggebliebene Geld vom letzten Mal bleibt erhalten.

Das die Auswahl weiterhin wesentlich größer ist, spielt sicherlich auch eine wichtige Rolle. Während sich Spielhallen aufgrund der Platzprobleme auf eine Auswahl an Automaten beschränken müssen, gibt es im Internet praktisch alles.

Egal ob modern oder klassisch, inzwischen geben sich Anbieter viel Mühe, um das Feeling der Automaten aufrechterhalten zu können. So fühlt es sich schon beinahe realistisch an, wenn man online an Automaten spielt.

Auch die Fehlerquoten sind sicherlich ein Punkt. Solange die Internetverbindung zuverlässig funktioniert, wird es keine großen Probleme geben. Vor Ort kann es immer sein, dass es bei einem Automaten plötzlich eine Fehlermeldung gibt, dann ist der eventuelle Gewinn auch ganz schnell wieder verschwunden. Das ist dann besonders ärgerlich, passiert online aber viel seltener.

Was kann man online spielen?

Wie bereits erwähnt kann man Spielautomaten online spielen. Slots aller möglichen Spiele sind hier möglich. Egal was für Vorlieben man hat, wird man hier immer etwas finden. Auch klassische Spiele wie der einarmige Bandit sind natürlich immer dabei und noch immer sehr beliebt.

Gerade bei der großen Auswahl an Spielen muss man aber auch aufpassen, dass man einen Automaten erwischt, bei dem die Gewinnchancen auch noch in einem Verhältnis stehen. Hier kommt es vor allem auch auf den richtigen Einsatz an. Man sollte daher unbedingt vorher Vergleiche ziehen, um den richtigen Automaten mit guten Quoten zu finden.

Gerade auch moderner verpackte Spiele können aber sehr Spaß machen. Hier können dann oftmals Boni etc. gesammelt werden, die das Spiel noch spannender machen. Hierfür wird eigentlich nur ein mobiles Gerät benötigt und dann kann es schon losgehen. Das Prinzip der Spiele ist meist das Gleiche, es kann sich aber sehr unterschiedlich anfühlen, je nach Aufmachung des Spiels.

Damit hat man sehr viele Möglichkeiten bei den Automaten, sodass es eigentlich nie langweilig werden dürfte. Zudem sind die meisten Spiele sehr leicht verständlich, sodass man ein Spiel auch schnell mal wechseln kann, sollte es einem zu langweilig werden. Gute Automatenspiele zeichnen sich durch die möglichen sehr niedrigen Einsätze aus.

Geld verschicken – welche Möglichkeiten gibt es heute?

Nicht alles dreht sich um das Geld, aber vieles. Deswegen ist es ziemlich wichtig sich zu informieren, was man mit Geld alles anstellen kann und wie man es von einem Ort zum anderen schicken kann. Und das natürlich möglichst sicher. In den vergangenen Jahren sind da einige Möglichkeiten dazugekommen, die vielen vielleicht nur vom Hörensagen bekannt sind, aber ansonsten fremd. Besonders in Deutschland haben es alternative Dienste eher schwer, denn Deutschland ist bekannt das Land des Bargeldes. Stolze 103 Euro hat der durchschnittliche Deutsche laut einer EZB-Studie in seinem Geldbeutel dabei. Oft kommt dann doch die Frage: Wie überweise ich Geld eigentlich.

Klassischer Bankverkehr

Ganz klassisch wird das Geld überwiesen, von Bank zu Bank. Das geschah in der Vergangenheit noch mit sogenannten Überweisungsträgern, bei denen die Daten zum Transfer handschriftlich ausgefüllt wurden und das Stück Papier in einen Briefkasten geworfen wurde. Heute gibt es das Online-Banking, das vieles einfacher und vor allem schneller gemacht hat. Besonders die Direktüberweisung erfreut viele Banknutzer, wenn sie auch nicht bei jeder Bank kostenlos ist. Dafür kommt es aber direkt an und das auch sicher. Aber auch die klassische Überweisung dauert heute in der Regel nicht mehr als zwei Tage, sofern die Überweisung im Inland bleibt.

Alternative Dienste

Das Geschäft mit dem Geld haben auch andere Dienste gewittert. PayPal zählt wohl zu den ersten bekannteren Diensten, mit denen das Bezahlen online ganz schnell und unkompliziert geht. Heute ist beim Onlineshopping kaum mehr auf PayPal zu verzichten. Doch auch Google und Apple haben sich an Bezahldiensten probiert. Diese sind erst seit Kurzem in Deutschland erhältlich. In Amerika und anderen Ländern wurden gute Erfahrungen mit den Diensten gemacht. Einen großen Vorteil haben diese Dienste. Die sind über das Smartphone nutzbar, welches heute zum All-in-One-Gerät geworden. Schnelles Bezahlen, ohne noch das Portmonee herauszukramen ist so also garantiert.

So kann man im Alltag Geld sparen

Leider ist zu beobachten, dass viele Menschen am Ende eines Monats kein Geld mehr auf dem Konto haben und somit nichts zum Sparen zur Seite legen können. Natürlich ist das Sparen selbst auch immer sehr abhängig vom Geld, was monatlich reinkommt. Allerdings gibt es immer und bei jedem Einsparpotenzial und die eine oder andere Möglichkeit, durch unterschiedliches Verhalten jeden Monat bares Geld zu sparen.

Einkaufzettel und Tricks im Supermarkt

Beim Einkaufen ist es möglich, jede Menge Geld zu sparen. Umfragen zeigen, dass viele Menschen bei jedem Einkauf mit viel mehr Produkten nach Hause kommen, als eigentlich benötigt werden. Das Sparen beim Einkaufen ist also ein Thema, mit dem sich Betroffene auf jeden Fall intensiver auseinandersetzen sollten, da es das wohl größte Einsparpotenzial zu bieten hat. Ein wichtiger Tipp ist unter anderem der Einkaufszettel, auf dem jeder alles notiert, was gebraucht wird. Zusätzlich ist zu beobachten, dass ein Großeinkauf die Woche günstiger ist als mehrere kleine Einkäufe. Auch die Tricks der Supermärkte, wie zum Beispiel die Positionierung der einzelnen Produkte, die Musik und das Licht sowie die oft verwirrenden Grundpreise sollte jeder kennen.

Beim Autofahren Geld sparen

Autofahren ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern auch teuer. Allerdings muss hier auch bedacht werden, dass viele Menschen einfach auf ein Auto angewiesen sind. Man kann allerdings auch einige Wege zu Fuß erledigen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren oder aber gemeinsam mit Kollegen Fahrgemeinschaften gründen. Auch das Fahrrad ist an Tagen mit schönem Wetter eine hervorragende und vor allem kostensparende Alternative zum Auto.

Das Haushaltsbuch

Bei vielen Betroffenen ist zu beobachten, dass sie am Ende des Monats gar nicht wissen, für was genau das ganze Geld ausgegeben wurde. Haushaltsbücher, welche man entweder selbst schreibt oder aber Apps, in denen alles eingetragen wird, verschaffen hier die perfekte Übersicht. So kann jeder sehen, wo genau das Geld hingegangen ist und wie man sparen kann.

Stromfresser eliminieren

In so ziemlich jedem Haushalt wird jeden Monat einiges an Geld für Strom aus dem Fenster geworfen. So werden viele Geräte mit Strom versorgt, obwohl sie gar nicht in Benutzung sind. Genau hier ist Vorsicht geboten. Es empfiehlt sich also, alle Geräte vom Strom zu trennen, solange diese nicht benötigt werden.

Im Falle eines Notfalls

Im Notfall (ICE) ist ein Programm, das es Ersthelfern wie Sanitätern, Feuerwehrleuten und Polizisten sowie Krankenhauspersonal ermöglicht, die Angehörigen des Besitzers eines Mobiltelefons zu kontaktieren, um wichtige medizinische oder unterstützende Informationen zu erhalten (das Telefon muss entsperrt sein und funktionieren). Der Telefoneintrag (oder die Telefoneinträge) sollte schriftliche Informationen oder Indikatoren (wie Brieftasche, Armband oder Halskette) ergänzen oder ergänzen. Das Programm wurde Mitte der 2000er Jahre konzipiert und im Mai 2005 vom britischen Sanitäter Bob Brotchie gefördert. Sie ermutigt die Menschen, Notfallkontakte unter dem Namen „ICE“ in ihr Mobiltelefon-Adressbuch einzugeben. Alternativ kann eine Person mehrere Notfallkontakte als „ICE1“, „ICE2“, etc. auflisten. Die Popularität des Programms hat sich in ganz Europa und Australien verbreitet, und es hat begonnen, nach Nordamerika zu wachsen.

Gesperrte Telefone

Aus Sicherheitsgründen sperren viele Handybesitzer nun ihr Handy und verlangen die Eingabe eines Passworts, um auf das Gerät zugreifen zu können. Dies verhindert, dass Ersthelfer auf den Eintrag in der ICE-Telefonliste zugreifen können. Als Reaktion auf dieses Problem haben viele Gerätehersteller einen Mechanismus bereitgestellt, um einen Text anzugeben, der angezeigt werden soll, während sich das Mobiltelefon im gesperrten Zustand befindet.

Der Besitzer des Telefons kann seinen „Im Notfall“ Kontakt und auch einen „Lost and Found“ Kontakt angeben. Auf BlackBerry-Handys können beispielsweise die Informationen „Eigentümer“ im Menüpunkt Einstellungen → Optionen → Eigentümer eingestellt werden. Android-Nutzer, die Android Nougat (Android 7.0) oder höher verwenden, haben auch die Möglichkeit, Notfallinformationen und Kontaktdaten zu programmieren, die anderen über den Notrufbildschirm zugänglich sind, wenn das Gerät gesperrt ist.

Notfallkontakte können mit der iOS Health-Anwendung den iPhone-Lock-Bildschirmen hinzugefügt und durch Antippen oder Durchsuchen des Notrufs aufgerufen werden, wo Anrufe an den Notrufdienst oder eine andere vorab festgelegte Nummer getätigt werden können, und die Schaltfläche Medical ID wird ebenfalls angezeigt. Beim Zugriff auf diese Medical ID können der Name des Benutzers, Gesundheitsinformationen, Allergien und Medikamente aufgelistet werden, ebenso wie die Möglichkeit, die aufgelisteten Notfallkontakte direkt zu kontaktieren.

Alternativ bieten einige Mobilteile den Zugriff auf eine Liste von ICE-Kontakten direkt vom „gesperrten“ Bildschirm aus. Es gibt auch Smartphone „Apps“ (Anwendungen), die es ermöglichen, benutzerdefinierte ICE- und Notfallinformationen auf dem „gesperrten“ Bildschirm anzuzeigen. So ermöglicht beispielsweise die Medical ID Android App einen schnellen Zugriff auf medizinische Informationen und Notfallkontakte.

7 Gründe, warum Sie Matcha-Tee trinken sollten

Grüner Tee ist bekannt für all seine gesundheitlichen Vorteile. Warum also sollten Sie Matcha-Grüntee trinken wollen, besonders wenn Sie bereits normalen Grüntee trinken?

Hier sind 7 Gründe, Matcha in den Alltag aufzunehmen:

1. Bekämpft freie Radikale

Wir alle haben von dem Schaden gehört, den diese „terroristischen“ freien Radikalen im Körper anrichten können, also hier ist, wie Matcha hilft, sie zu bekämpfen:

Da Matcha im Schatten und abseits der Umweltverschmutzung angebaut wird, ist es super reich an Chlorophyll (im Vergleich zu gewöhnlichen grünen Tees) und hat 137 mal mehr Antioxidantien, was es zu einem potenten Mittel macht, um Ihren Körper von freien Radikalen wie Chemikalien und Schwermetallen zu befreien, denen wir durch unseren modernen Lebensstil unvermeidlich ausgesetzt sind.

Für Statistiker fanden Experten der Tufts University heraus, dass ihr ORAC (Sauerstoffradikal-Absorptionsvermögen) phänomenale 1573 Einheiten pro Gramm aufweist; das macht sie zu einer antioxidativen Goldmine im Vergleich zu Granatäpfeln (105 Einheiten pro Gramm) und Heidelbeeren (93 Einheiten pro Gramm).

2. Erzeugt einen ruhigen und doch aufmerksamen Geisteszustand.

Das Gehirn produziert Gehirnwellen unterschiedlicher Frequenz, die mit verschiedenen Bewusstseinszuständen verbunden sind. Im Alphawellenmodus ist man typischerweise entspannt, aber aufmerksam. Beta-Wellen sind damit verbunden, beschäftigt und aktiv zu sein, aber auch mit Angst und Stress, so dass es natürlich besser ist, sich im Alpha-Modus zu befinden.

Die hohe Konzentration einer Aminosäure namens L-Theanin im Matcha-Tee stimuliert Alpha-Gehirnwellen und ermöglicht es uns, diesen wünschenswerten, aber seltenen Geisteszustand mit entspanntem Fokus und mentaler Klarheit zu erreichen.

3. Verbrennt Fett und beschleunigt den Stoffwechsel

Als leistungsstarker Kalorienbrenner fördert Matcha den Stoffwechsel (die Geschwindigkeit, mit der Ihr Körper Kraftstoff verbrennt, um Energie zu produzieren) und schmilzt so Fett weg. Laut einer Studie, die im American Journal of Clinical Nutrition erscheint, nimmt Matcha-Tee den normalen täglichen Energieertrag einer Person von 8-10% auf bis zu satte 35-43%, was auch die körperliche Erholung Ihres Körpers nach dem Training beschleunigt.

Dieses zusammen mit der Tatsache, dass es Koffein enthält, bilden es eine gute Ergänzung zu Ihrem VorTraining Erschütterung.

4. Stabilisiert den Blutzucker und den Cholesterinspiegel

Matcha hat eine hohe Konzentration einer Substanz namens Epigallocatechin-Gallat (EGCG), die nachweislich die Art und Weise beeinflusst, wie Glukose aufgenommen wird. Wenn Matcha-Tee zu einer Mahlzeit konsumiert wird, haben die darin enthaltenen Katechine sogar gezeigt, dass sie die Menge an Glukose reduzieren, die in den Blutkreislauf gelangt, und so helfen, Blutzuckerspitzen zu verhindern.

Studien zeigen, dass EGCG auch den Fettstoffwechsel beeinflusst, was wiederum den Cholesterinspiegel senkt und das Risiko eines Schlaganfalls verringert.

5. Verlangsamt die Auswirkungen der Alterung

Durch die Reduzierung der freien Radikale und Entzündungen, die die Alterung induzieren, wirkt sich das EGCG (siehe oben) auch positiv auf das Membrangewebe im Körper aus. Das bedeutet für Sie, dass die Zellwände Ihres Körpers gestärkt werden, was einen besseren Schutz vor Giftstoffen und Eindringlingen bietet und Sie eine gesündere Haut haben.

6. Bekämpft Krebs

Vor zehn Jahren waren Studien bezüglich der Krebsbekämpfungsfähigkeiten von Matcha inkonsistent, aber aktuelle Tests zeigen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Matcha-Tee und der effektiven Reduzierung des Risikos von Darm-, Brust-, Eierstock-, Prostata- und Lungenkrebs. Das EGCG in Matcha hat die Fähigkeit, ein Enzym zu hemmen, das das Wachstum von Krebs verursacht, aber auch bösartige Krebszellen zerstört, während gesundes Gewebe unversehrt bleibt.

7. Bändigt Mundgeruch

Viele haben das unangenehme Auftreten von Mundgeruch während einer Diät oder Entgiftung erlebt. (Manchmal passiert es sogar, während man NICHT entgiftet.) Glücklicherweise wird Matcha von Ärzten empfohlen, um dieses peinliche Problem einzudämmen.

Es verzögert das Wachstum von oralen Bakterien erheblich, so dass das Trinken einer Tasse nach einer Mahlzeit eine gute Möglichkeit ist, Zahnverfall zu bekämpfen und gesundes Zahnfleisch zu fördern.

Also, da haben Sie es, 7 gute Gründe, dieses fantastische Superfood zu trinken. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass, wenn Sie Matcha auf die traditionelle japanische Art und Weise zubereiten, Sie feststellen können, wie viele es getan haben, dass der Prozess selbst eine beruhigende Wirkung hat und ein Gefühl der Achtsamkeit bei der Pflege des Körpers fördert.

Die Japaner trinken es seit Jahrhunderten und sogar Mönche haben es während der Meditation benutzt. Und der Rest der Welt scheint endlich dieses kleine Juwel der Supernahrung zu schätzen zu lernen.

Und schließlich, wenn Sie einen anderen Grund brauchen, lieben es auch Prominente. Prominente Gwyneth Paltrow enthüllte auf Instagram ihre Liebe zu Matcha-Lattes – siehe unten: „Neue verträumte Entdeckung zum Aufwärmen eines winterlichen Tages: Matcha Latte“.

Stress

So kann Stress Diabetes verursachen

Die wachsende Belastung durch Diabetes stellt eine globale Gesundheitsherausforderung dar, die erhebliche Folgen für Krankheit und Unbehagen, Gesundheitskosten und den allgemeinen Verlust der wirtschaftlichen Produktivität hat. Prognosen zeigen, dass die globale Prävalenz von Diabetes weiter zunimmt, wobei Afrika mit einer alarmierenden Zunahme der Zahl konfrontiert ist.

Die Ursprünge dieser lähmenden Erkrankung sind multifaktoriell mit der Genetik und schlechten Lebensstilen, die sich inzwischen ziemlich gut als Hauptverantwortliche etabliert haben. Dieser Anstieg steht in engem Zusammenhang mit einer stärkeren Urbanisierung und der Annahme schädlicher Lebensstilentscheidungen, zu denen auch sitzende Verhaltensweisen, Rauchen und schlechte Ernährungsgewohnheiten gehören. In jüngster Zeit hat sich aber auch Stress als wichtiger Faktor für den Beginn von Diabetes herausgestellt und verdient daher eine gewisse Beachtung.

Psychosozialer Stress

Benjamin Franklins berühmtes Zitat „Zeit ist Geld“ liefert eine treffende Metapher, die das Problem der heutigen westlichen Gesellschaft mit dem wahrgenommenen Zeitmangel und dem fast täglich erlebten „mad rush“ beschreibt. Besorgniserregend ist, dass Zeitverschwendung (und Herzklopfen!) im Stau oder die Eile, die Kinder von der Schule abzuholen, psychosozialen Stress auslösen kann, der langfristig die Entwicklung von Diabetes auslösen kann.

Stress lässt sich am besten als eine hoch koordinierte physiologische Reaktion definieren, die vom Nervensystem vermittelt wird – gefolgt von entsprechenden Verhaltens- und Erkenntnisänderungen – als Reaktion auf Umweltprobleme. Diese Reaktion ermöglicht die Anpassung an eine sich ändernde Umgebung.

Umweltstressoren können physischer oder psychischer Natur sein, die jeweils auf bestimmte Bereiche des Nervensystems einwirken, um die Freisetzung von Stressmediatoren hervorzurufen, die helfen, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und das Wohlbefinden zu gewährleisten. Chronischer Stress stört jedoch mehrere Komponenten der Stressreaktion und dieser Stimulus wurde mit dem zukünftigen Auftreten von Diabetes in Verbindung gebracht.

Obwohl die Prävalenz von Stress je nach Land und Bevölkerung unterschiedlich ist, zeigen die verfügbaren Zahlen, dass die Entwicklungsländer am stärksten betroffen sind. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage wurden 74 Länder nach dem Stressniveau eingestuft, wobei der Schwerpunkt auf acht gleich gewichteten Variablen lag (Mordraten, Einkommensungleichheit, Korruptionswahrnehmung, Arbeitslosigkeit, städtische Luftverschmutzung, Lebenserwartung, Kaufkraft-Parität und Bruttoinlandsprodukt pro Kopf).

Bemerkenswert ist, dass diese Informationen von globalen Organisationen wie dem Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung, dem Internationalen Währungsfonds, der Central Intelligence Agency World Fact Book, Transparency International und der Weltgesundheitsorganisation zusammengestellt wurden. Diese Daten zeigten, dass die Entwicklungsländer die ersten 20 Plätze belegten, wobei Südafrika den ersten Platz als am stärksten gestresste Nation der Welt einnahm!

Sucht nach mobilen Geräten

Ist erhöhter Stress tatsächlich mit dem erhöhten Auftreten von Diabetes verbunden? Es gibt Studien, die den Zusammenhang zwischen größerem Stress und der Entwicklung von Diabetes unterstützen. So stellten die Forscher beispielsweise fest, dass Personen, die unter Arbeitsstress und/oder emotionalem Stress leiden, ein Mehrfaches der Wahrscheinlichkeit haben, Diabetes zu entwickeln, als Personen mit relativ geringerem Stress. Darüber hinaus sind frühkindliche Widrigkeiten, berufliche Belastung und verschiedene „negative“ Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Aggression, Wut, Feindseligkeit) mit Diabetes verbunden.

Eine weitere Sorge ist, dass sich psychischer Stress in relativ jungen Jahren manifestieren kann, was dieses Problem noch verschärft. Eine aktuelle Studie unserer Forschungsgruppe an der Stellenbosch University ergab zum Beispiel, dass eine südafrikanische Studentinnenkohorte relativ hohe Belastungen aufweist. Zur Unterstützung fanden einige Forscher heraus, dass eine geringe Belastbarkeit bei 18-jährigen Männern mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Diabetes verbunden ist, was darauf hindeutet, dass die Fähigkeit, mit Stress umzugehen, in diesem Fall eine wichtige Rolle spielt.

Der Übergang zu einem 24-7-Typ der Gesellschaft und die Sucht nach mobilen Geräten hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen (insbesondere Jugendliche) keinen ausreichenden Schlaf erhalten und einen gestörten zirkadianen Rhythmus aufweisen. Zusammengenommen treiben diese Faktoren die Stressreaktion an und erhöhen damit das Risiko für die Entwicklung von Diabetes.

Die Mechanismen, die Stress mit Diabetes verbinden, sind nach wie vor relativ unklar, beinhalten aber wahrscheinlich indirekte und direkte Wege. Zu den direkten Mechanismen gehört die Überreizung des sympathischen Nervensystems, die in diesen Prozess stark involviert ist. Einige Studien zeigen, dass Downstream-Effekte eine erhöhte Entzündung zusammen mit erhöhtem oxidativem Stress (eine Form der Schädigung von Zellen im Körper) beinhalten.

Beide Faktoren stehen in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Fettleibigkeit, Insulinresistenz und Diabetes. Auf der indirekten Ebene können gestresste Menschen auch Depressionen entwickeln und dann ein gestörtes Ernährungsverhalten zeigen, z.B. erhöhter Konsum energiegeladener Lebensmittel und verminderte Mikronährstoffaufnahme. Hier können veränderte stressbedingte Ernährungsmuster in Verbindung mit einem niedrigeren Stoffwechsel später zum Auftreten von Übergewicht beitragen.